Die Gaensehirtin am Brunnen

Mecklenburgisches Staatstheater

Junges Staatstheater Parchim

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Die beste Speise schmeckt mir nicht ohne Salz. Also habe ich den Vater so lieb wie Salz.“

 

 

 

 

 

 

Als der König diesen Satz von seiner jüngsten Tochter hört, verstößt er sie und jagt sie aus dem Schloss. Eine alte Hexe nimmt sich ihrer an und lässt sie fortan als Gänsehirtin arbeiten. Da sie dafür jedoch zu schön ist, zaubert sie der Prinzessin ein hässliches Antlitz. Nur um Mitternacht darf sie für eine Stunde zurück in ihre alte Haut. In dieser Stunde weilt sie am Brunnen und weint bitterlich um den Verlust ihrer Familie. Ihre Tränen jedoch verwandeln sich in Perlen. Als eines Tages ein Prinz der alten Hexe hilft, ihre Kiepe zu tragen, bekommt er zum Lohn eine der Perlen. Der König und die Königin entdecken die Perle im Besitz des Prinzen und erkennen darin die Tränen ihrer Tochter. Sogleich machen sich die drei auf den Weg, die Prinzessin zu finden. Doch sie ist ja nur eine Stunde des Tages zu erkennen ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gaensehirtin am Brunnen

 

Katharina Mosa

Regie und Video: David Stöhr

Bühne und Kostuem:  Marie-Luce Theiss

Dramaturgie:  Katja Mickan

Hexe: Maja Zećo

Prinz: Anton Ohmstedte

Gänsehirtin/Prinzessin: Carina Sönksen

Königin:  Annalisa Stephan

König: Bastian J. Simon

Gans: Oscar P.F. Geerts / Jasmin Manthey / Chiara Bauer

Fotos: Silke Winkler & David Stöhr