„Gerade in dieser Schonungslosigkeit aber liegt die Kraft dieser Inszenierung. Das, was Kane mit ihrem Text vollbrachte, das greift der junge Regisseur, man möchte meinen – völlig ungefiltert – auf. Ohne jegliche Beschönigung, ohne Angst vor irgendwelchen Stolperfallen, die eine Inszenierung solch eines Stückes mit sich bringen kann. Und das war gut so. Die Lichtregie, die am Schluss den erbarmungswürdigen Zustand von Ian gut nachvollziehbar macht und das Bühnenbild von Sarah Sassen sind mehr als gelungen, bedenkt man vor allem, dass es sich hier um ein No-Budget-Projekt handelt.“
Elisabeth Ritonja European Cultural News